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Die „Linie D“ wünscht allen Mitgliedern und Lesern ruhige und besinnliche Festtage, alles Gute für den Jahreswechsel. Ein winzig kleines Corona-Virus hat im abgelaufenen Jahr alle Lebensbereiche in einem Maße beeinflusst, wie wir es uns vor 12 Monaten nicht vorstellen konnten. Es hat unsere Planungen, Erwartungen und Träume nachhaltig beeinflusst.
Insgesamt zehn vollelektrische Busse hat die Rheinbahn 2019 beim spanischen Hersteller Irizar bestellt. Sie tragen die Betriebsnummern 6001-6010. Jetzt sind die ersten vier Busse zugelassen und werden – nachdem eine umfangreiche Erprobung stattgefunden hat - auf der Linie 726 eingesetzt.
Der Triebwagen 697 (vormals Rheinbahn 2968) gehört zu den Wagen, welche in den Jahren 2010 und 2011 nach Poznań (PL) verkauft wurden. Bis Ende 2019 stand der Wagen dort im planmäßigen Linienverkehr. Im September 2020 kam der Wagen aufgrund einer privaten Initiative zurück nach Düsseldorf.
Die Corona-Pandemie hat auch Auswirkungen auf den historischen Nahverkehr in Düsseldorf sowie auf das Vereinsleben der „Linie D“. Die historischen Stadtrundfahrten sowie die Charterfahrten der Rheinbahn werden bis vorerst 30. Juni 2020 nicht durchgeführt.
"Linie D" veröffentlicht in der Reihe "Düsseldorfer Verkehrsgeschichte" eine weitere Broschüre. Sie beschäftigt sich mit den Anfängen des Omnibusverkehrs in Düsseldorf. Aufgrund der technischen Entwicklung kamen Omnibusse recht spät in Fahrt. Sie bilden heute ein Rückgrat des ÖPNV. In vielen Verkehrsbetrieben ist der Bus das einzige Verkehrsmittel. Und auch in Düsseldorf - mit seinem großen Stadtbahn- und Straßenbahnnetz - leisten 462 Busse auf 117 Linien einen bedeutenden Teil der Betriebsleistungen der Rheinbahn. Die Geschichte dieser Entwicklung verdient aus diesem Grund, einmal genauer betrachtet zu werden. Die Veröffentlichung stellt den ersten Stadtverkehr mit Pferdeomnibussen, den ersten städtischen "Automobil-Omnibusbetrieb" nach Hamm und die Rheinische Kraftwagen-Betriebsgesellschaft, den Vorläufer des heutigen Busbetriebs der Rheinbahn vor.